Forum 6/7 | 2025

Die FAMACHA©-Methode als Teil des Parasitenmanagements: eine Zwischenbilanz

LBE: mehr als nur drei Buchstaben

Hecken und Hirsche: eine einseitige Liebe

Die FAMACHA©-Methode als Teil des Parasitenmanagements: eine Zwischenbilanz

Lorena Cadalbert | Hubertus Hertzberg

Die FAMACHA©-Methode, mit der der Durchblutungsgrad der Augenbindehäute beurteilt wird, kann als eine wertvolle Unterstützung bei der Identifikation von Schafen und Ziegen dienen, die umfangreiche Infektionen mit dem roten Labmagenwurm (Haemonchus contortus) erworben haben. Seit 2019 ist diese Methode in der Schweiz offiziell lizenziert – Grund genug, auf Basis einer Umfrage eine erste Zwischenbilanz bei den Anwendern zu ziehen.

 

LBE: mehr als nur drei Buchstaben

Erika Bangerter | Samuel Schaer

Wozu dient die Zucht auf Exterieurmerkmale überhaupt? Primär geht es nicht darum, ein für das Auge schönes Tier zu züchten, auch wenn eine Miss oder ein Mister zurecht so manches Züchterherz höherschlagen lässt. In erster Linie dient die Tierbeurteilung dem Zweck, gesunde und damit leistungsbereite, funktionelle und langlebige Tiere zu züchten.

 

Hecken und Hirsche: eine einseitige Liebe

Sabina Graf

Die Klimaerwärmung in der Schweiz ist eine Tatsache. Hecken können in Trockenzeiten Futter liefern, an heissen Tagen Schatten spenden und die Hirsche an viel begangenen Wegen vor den Blicken neugieriger Passanten schützen. Zudem bieten sie einen guten Schutz bei starkem Wind, können die Bodenerosion mindern und fördern die Biodiversität von Flora und Fauna.

E-Paper und Fachartikel Download für Abonnenten